Kleine Pusteblume ganz groß, preisgekrönt und eingefeiert

Blick ins Publikum

Alle an Planung und Durchführung Beteiligten, alles, was Rang und Namen hat, Oberbürgermeister, Stadtteilvereins- und Bezirksbeiratsmitglieder, Lebenshilfe, allen wollten den großen Moment für die Kleinen miterleben und mitgestalten.

Ein Clown und Kinder

Die spielen erst einmal in der großen, luftigen Vorhalle mit den leeren Umzugskartons und lassen sich vom Clown Tiere aller Art machen.

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Kinder singen zur Gitarrenmusik

Als die Kleinen singen, begleitet von einer Gitarristin, die „ auch schon meine eigenen Kinder begleitet hat” (OB Würzner), reißen sie dann auch die „Großen” mit.

Frau Reich von Hochtief am Rednerpult

Frau Reich von Hochtief lobt den Ort als eine Heimat für die Kinder, die dort viel Platz finden um zu wohnen, zu spielen, zu leben. Man sieht ihr an, mit wie viel Vergnügen sie an diesem Ort eine Rede hält. Die Auszeichnung , das Preisgeld, wird unter der Kleinen Pusteblume, dem Mehrgenerationenhaus und dem Quartiersverein aufgeteilt.

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OB, Frau Schenk hinter einem großen Scheck

OB Würzner geht in seiner Rede auf die Bedeutung der ersten sechs Lebensjahre für die Entwicklung von Kindern ein. Der Scheck für die Kleine Pusteblume wird auch alsbald von OB Würzner unterschrieben. Die Übergabe erfolgt unter den Augen der zahlreichen gut gelaunten kleinen und großen ZuschauerInnen und zweier neuer Haustiere, die am Tag vorher- so Frau Reich- schon bei Hochtief auf Haltbarkeit und Lustgewinn überprüft worden sind.

Vaelntina Schenk am Rednerpult

Frau Schenk dankt allen, die mit dazu beitragen und beigetragen haben, dass der wichtigste Gedanke derLebenshilfe immer selbstverständlicher wird: Gemeinsam wachsen und sich bilden, so verschieden man auch ist.

Sie dankt allen an der Planung und Durchführung Beteiligten, aber auch den Hausmeistern, den Eltern und dem Elternbeirat und vor allem dem Team ( Frau Kazmeier, Frau Knapp), das sich nun umgekehrt auch bei ihr bedankt für ihren unermüdlichen Einsatz.

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Frau bemalt Kindergesicht

Die Kinder nehmen unbeeindruckt von all dem Trubel ihr neues Reich in Besitz, essen erst einmal und fangen dann an zu spielen- und dafür gibt es nun wirklich fantastische Räume. Es gibt große, ausladende Räume, kleine für kuschelige Zeiten, kindgerechte Badezimmer, weitläufige Flure, von denen man durch deckenhohe Fensterelemente in die Spielräume sehen kann- und aus ihnen heraus von den spielenden Kindern angelacht wird. Und es gibt die absolut großartige Vorhalle, die ewig hoch und sehr weitläufig und gleichzeitig geschützt und Außenbereich ist.

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Die Autorin mit Vertretern von Hoch-Tief

Und so wandeln die BesucherInnen durch die Räume und machen sich dann mit kindlichem Vergnügen über die Reste her … Sie unterhalten sich miteinander und mit den Kindern. „Du-hu? Da oben auf der Lampe sitzt ein Monster, das müssen wir vertreiben.” Gesagt, getan, ohne jede Scheu wagt ein Knirps mit mir einen Versuch: „Monster, Monster heb dich fort, jetzt sofort von diesem Ort.” Große Begeisterung, wir haben es vertrieben.

Kuschelecke mit Plüschkrokodil

Das Krokodil macht heute Pause und schützt sein Junges vor den großen Menschenmassen, denn „ es ist sooo schüchtern”

Alles Gute, Kleine Pusteblume!

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