Das Mehrgenerationenhaus wurde eingeweiht …

von Hans-Jürgen Fuchs

Ein neues Stadtteilzentrum

Viele kamen zum Gucken. Manche wollten vor allem die neue Frisur von Bundesfamilienministerin Dr. Ursula von der Leyen sehen, die meisten aber das neue Mehrgenerationenhaus der Diakonischen Hausgemeinschaften in der Heinrich-Fuchs-Straße 85.

Bürgermeister Gerner und Ursula von der Leyen

Bürgermeister Gerner und Ursula von der Leyen (Foto: Rothe)

Künftig treffen sich hier Menschen jeden Alters und aus unterschiedlichen Lebenslagen zusammen. Das Kulturcafé bietet gemeinsame Aktivitäten für ältere Menschen und Jugendliche: Nachhilfe und Computerunterricht, aber auch Projekte aus dem Umwelt- und Kulturbereich. Eine neu gegründete Fördertagesstätte für neurologisch erkrankte Menschen ermöglicht Betroffenen, selbstbestimmt den Alltag im Mehrgenerationenhaus mitzugestalten.

Das Haus könnte so auch zum sozialen und kulturellen Zentrum rund um das neue Quartier am Turm werden. Es bietet Möglichkeiten für kleine und mittlere Veranstaltungen. Vielleicht kehrt so der punker auch einmal zu seinen Ursprüngen zurück – unsere erste kulturelle Veranstaltung, mit Martinique, fand im ehemaligen Schweitzerhof statt. Jedenfalls zeigt sich das Mehrgenerationenhaus sehr offen für Kooperationen.

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Ingo Franz, Leiter des Mehrgenerationenhauses und Nicolas Albrecht-Bindseil von den Diakonischen Hausgemeinschaften freuen sich über das neue Haus …

Der Nabakra

… und über die Rohrbacher Bläservative, den Nachbarschaftskrach, der zu den Gratulanten zählte …

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